Präsentieren wie Aristoteles - die drei Säulen

Präsentieren wie Aristoteles – so hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck!

Lesezeit: 3 Min.
| Author: Tom Schweitzer

Auch wenn Techniken, die lange vor unserer Zeit verwendet wurden, auf den ersten Blick veraltet erscheinen mögen, gibt es vieles, was Philosophen wie Aristoteles schon gelehrt haben, das uns heute noch helfen kann.

Dazu gehört zum Beispiel, dass Aristoteles lehrte, dass eine einprägsame Rede auf drei Säulen ruht. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, welche dies sind und wie Sie Ihre Rede auf diesen Säulen basierend aufbauen können.


Die drei Säulen – das sind sie

Aristoteles nannte diese drei Säulen die Basis der wirkungsvollen Kommunikation. Und auch, wenn das bereits 2.300 Jahre her ist, ist dieser Ratschlag heute mindestens genauso aktuell.


Präsentieren wie Aristoteles - die drei Säulen

#1: Ethos

Die erste Säule basiert auf „Ethos“. Dieser Punkt steht dafür, dass es als Redner:in essenziell ist, sich Glaubwürdigkeit zu verschaffen. Zum Beispiel Storytelling kann sehr hilfreich sein, um von Beginn an eine Verbindung zu Ihrem Publikum aufzubauen.

Mehr dazu, wie Sie Storytelling in Ihren Präsentationen einsetzen können, finden Sie in unserem Blogartikel zum Thema „Storytelling“. 

#2: Logos

Die zweite Säule einer einprägsamen Rede, nennt sich „Logos“. Wie der Begriff schon suggeriert, geht es bei dieser Säule darum, sich auf Fakten und Logik zu verlassen. Vermitteln Sie Ihrem Publikum wahre Daten und Fakten, die Sinn ergeben, wird es Ihnen einfacher fallen, das Vertrauen Ihrer Zuhörer:innen zu gewinnen.

Weitere Tipps, wie Sie das Vertrauen Ihres Publikums gewinnen, finden Sie in diesem Artikel in unserem Blog zum Thema „Testimonials“.

#3: Pathos

Die dritte und letzte Säule nach Aristoteles, wird „Pathos“ genannt. Hier geht es darum, die Emotionen Ihres Publikums anzusprechen. Werden die Zuhörer:innen emotional in das Thema eingebunden, fällt es diesen oft leichter aufmerksam zuzuhören und Ihre Nachricht bleibt deutlich länger in den Köpfen Ihres Publikums.

Um mehr darüber herauszufinden, wie Sie die Emotionen Ihres Publikums wecken können, schauen Sie gerne in unserem Blogartikel zum Thema „Emotionen in Präsentationen“ vorbei.


Extra-Tipp: So machen Sie Ihre Präsentation noch einprägsamer

Um Ihre Präsentation noch einprägsamer zu gestalten, können Sie noch einen Schritt weiter gehen als die Methode die schon Aristoteles gelehrt hat. Nutzen Sie, um Ihre Inhalte zu visualisieren eine professionelle Gestaltung Ihrer Folien.

Das können Bilder, Charts, Icons oder auch Videos sein. Diese lassen Ihre Präsentation lebendiger wirken und sprechen Ihre Zielgruppe gleichzeitig auf emotionaler und rationaler Ebene an.

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Fazit: Präsentieren wie Aristoteles!

Probieren Sie gerne Ihren nächsten Vortrag auf den drei Säulen von Aristoteles aufzubauen. Ihr Publikum wird es Ihnen danken und Sie werden einen bleibenden Eindruck hinterlassen!

Sie haben Fragen rund um das Thema oder zu PowerPoint allgemein? Zögern Sie nicht uns unter [email protected] zu kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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