Vorlage mit Schaubildern und Erläuterungen zu bekannten Motivationsmodellen wie ERG-Theorie, Risiko-Wahl-Modell, X-Y-Theorie u.v.m.
Mitarbeiter motivieren
Motivation spielt in Unternehmen eine wichtige Rolle wenn es um die Erreichung von Zielen und die Umsetzung von Vorgaben geht. Die Investition in Motivationscoachings und -trainings zahlt sich für Firmen verschiedenster Branchen aus: Neben der Leistungssteigerung wirkt sich eine erhöhte Motivation bei Mitarbeitern auch auf ihre Loyalität und Bindung zum Unternehmen aus.
Erfolgreich sein
Um Menschen motivieren zu können, ist es wichtig, das Prinzip hinter der Motivation zu verstehen und anzuwenden. Motivationstheorien helfen dabei, Anreize zu finden (beispielsweise Belohnung) und liefern weitere passende Motivationsinstrumente, sodass Ihnen der Prozess des Motivierens gelingt. Aufbau, Funktion und Wirkung dieser Theorien lassen sich mithilfe von Schaubildern anschaulich vermitteln.
Unsere Vorlage für PowerPoint enthält Grafiken und Definitionen zu bekannten Motivationstheorien. Zudem finden Sie Statistiken zur Arbeitsmotivation und Erläuterungen zur Anwendung der Motivationsmodelle.
Mit dieser Vorlage für PowerPoint …
- verfügen Sie über Schaubilder zu wichtigen Motivationstheorien
- motivieren Sie Ihr Team mit etablierten Methoden
- vermitteln Sie anschaulich die wichtigsten Punkte bekannter Motivationstheorien
Diese Vorlage enthält:
- Definition von Motivation
- Psychologische Motivationstheorien
- Inhalts- und Prozessmodelle
- Extrinsische vs. Intrinsische Motivation
- Motivationsinstrumente am Beispiel Geld
- Statistiken zu Motivationsfaktoren
- Anwendung und praktische Relevanz
- Bedürfnispyramide nach Maslow
- Existence-Relatedness-Growth-Theorie (ERG-Theorie)
- X-Y-Theorie
- Zwei-Faktoren-Theorie
- Grundmotive nach McClelland & Yukl und Reiss
- Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson
- Zirkulationsmodell nach Porter und Lawler
- Rubikonmodell von Heckhausen und Gollwitzer
- Gleichgewichtstheorie nach Bruggemann
- Equity-Theorie von Adams
- Valenz-Instrumentalität-Erwartungs-Theorie von Vroom
- Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation von Heckhausen
- Zielsetzungstheorie nach Locke
- Theorie der Selbstregulation von Bandura
- Motivationstheorie von Pritchard und Ashwood
