Kernaussage In PowerPoint-Präsentationen: So entwickeln und vermitteln Sie Ihre Key Message richtig!

Lesezeit: 11 Min.
| Author: Tom Schweitzer

Unser Gehirn ist ein effizienter Filter für Informationen, was ausgesprochen nützlich ist. Würde unser Gehirn nämlich alle Informationen, die täglich auf uns einprasseln tatsächlich abspeichern, wäre nur wenig Platz für die wichtigen Dinge übrig. Was jedoch von unserem Gehirn als wichtig erachtet wird, entscheidet es gerne selbst. 

So nützlich das auch ist, teilweise stellt dieses System eine Hürde dar. Wenn wir nämlich gezielt etwas abspeichern möchten, müssen wir unser Gehirn erstmal davon überzeugen. Mit entsprechenden Techniken und Tricks ist dies jedoch durchaus möglich – und das können Sie sich bei der Kernaussage Ihrer Präsentation zunutze machen! 


Präsentation der Kernaussage: Heute gehört, morgen vergessen? 

Gute Kernaussagen entwickeln für Ihre PPT

Hält man eine Präsentation, verfolgt man damit normalerweise eine Intention. Das kann die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen sein. Andererseits kann es auch die Vermittlung von Wissen sein oder die reine Überzeugung Ihres Publikums über einen bestimmten Sachverhalt.

Es geht im Großen und Ganzen darum zu sagen, dass Ihre Methode funktioniert oder Ihr Produkt eine Lösung für XY darstellt. So vermitteln Sie den Zuschauer:innen Wissen zu einem bestimmten Thema.

Mit einer prägnanten und gut formulierten Präsentation lässt sich tatsächlich einiges vermitteln. Unter Umständen bringt dies aber, wenn die Inhalte nur oberflächlich beim Publikum ankommen und nicht mit einer nachhaltigen Botschaft verknüpft sind, nicht viel. Auch eine gut ausgereifte Präsentation gerät dann schnell wieder in Vergessenheit und die Zuhörer:innen haben die entscheidenden Fakten nicht mehr im Kopf.

Aus diesem Grund ist es ratsam, schon beim Erstellen Ihrer PowerPoint-Präsentation die Informationen gezielt zu platzieren. So erreichen Sie, dass Ihrem Publikum die Kernaussage lange im Gedächtnis bleibt.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen in 5 Schritten, wie Sie Ihre Präsentation rund um Ihre Kernaussage so gestalten, dass diese Ihrem Auditorium garantiert in Erinnerung bleibt.


Erstellen Sie in 5 Schritten eine Kernaussage, die in Erinnerung bleibt

Schritt #1: Formulieren Sie die Key Message Ihrer Präsentation 

Am Anfang Ihrer Vorbereitung steht die Kernbotschaft. Bevor Sie sich überlegen, wie Sie Ihre Inhalte vermitteln, müssen Sie sich überlegen, was der Kern der Thematik sein soll. Worum soll sich Ihre Präsentation drehen? Was möchten Sie Ihrem Publikum vermitteln und was möchten Sie mit Ihrer Präsentation erreichen? Was ist Ihre Aussage?

Beachten Sie dabei auch den Kontext Ihrer Präsentation. Was für eine Art an Präsentation halten Sie und wer sind Ihre Zuhörenden? Wie müssen Sie demnach die Kernaussage entwickeln und worauf den Fokus setzen?

In geschäftlichen Präsentationen liegt der Fokus oft auf der Kommunikation von Mehrwert und Nutzen für Kunden/Kundinnen oder Investor:innen. Pädagogische Vorträge hingegen setzen möglicherweise stärker auf die Vermittlung von Wissen und Verständnis. In politischen Reden kann die Kernaussage auf Überzeugung und Mobilisierung abzielen.

Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen und die Kernaussage entsprechend anzupassen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Jeder Kontext erfordert eine individuelle Herangehensweise, um die Kernaussage optimal zu vermitteln.

Die Kernbotschaft Ihres Vortrags muss nicht zwingend schon entwickelt sein, wenn Sie beginnen Ihre Präsentationsfolien zu erstellen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass es die Arbeit erleichtern kann, wenn die Kernaussage bereits zu Beginn der Vorbereitung gefestigt wird. Hierdurch können Sie sich unter Umständen spätere Änderungen und Anpassungen ersparen.

In jedem Fall jedoch sollte eine gut ausgearbeitete Botschaft den Kern Ihrer Arbeit bilden. Ihre Key Message kann als Filter für alle Inhalte fungieren. Sie so gebildet werden, dass die Argumente, Inhalte und Materialien Ihrer Präsentation diese belegen und auf ihr aufbauen.

Schritt #2: Achten Sie auf Klarheit in Ihrer Kernaussage

Die Bedeutung Ihrer Kernaussage kann bestens ausgearbeitet sein, jedoch bringt dies wenig, wenn die Wortwahl nicht stimmt. Je verständlicher und einprägsamer die Kernbotschaft formuliert ist, desto einfacher ist es auch für Ihre Zuhörer:innen diese zu verstehen und sich zu merken. 

Die besten Slogans sind kurz und knackig und somit gut einprägsam. „Quadratisch. Praktisch. Gut.“, „Morgens, halb zehn in Deutschland.“ Ohne, dass wir hier die Markennamen nennen, wissen Sie sehr wahrscheinlich welches Produkt diese Slogans beschreiben.

Um dies zu erreichen, ist es also ratsam, Ihre Kernaussagen einfach aufzubauen und kurz und knackig zu formulieren. Vermeiden Sie zu komplexe oder zu vage Kernaussagen, die Ihr Publikum verwirren oder nicht überzeugen.

Für die Klarheit der Kernaussage ist es zudem wichtig, diese ausreichend zu begründen oder mit relevanten Informationen zu untermauern. Die Kernaussage sollte auf einer soliden Basis von Argumenten und Fakten aufbauen.

Um dies zu erreichen, ist es also ratsam, Ihre Kernaussagen einfach aufzubauen und kurz und knackig zu formulieren. 

Schritt #3: So bleibt Ihre Key Message im Kopf!

Sobald Sie eine Kernaussage entwickelt haben, geht es nun darum dafür zu sorgen, dass Ihre Botschaft nicht nur ankommt, sondern auch von Dauer ist. Die Botschaft soll im Kopf Ihres Auditoriums bleiben und ihre Wirkung nicht nur im Moment der Präsentation, sondern auch später noch entfalten. Wie können Sie es also schaffen, dass die Nachricht den Weg ins Langzeitgedächtnis Ihres Publikums findet? Wie können Sie Ihre Kernbotschaft PowerPoint-gerecht vermarkten?

Hier gilt, bezogen auf die ganze Präsentation, weniger ist mehr. Je mehr Information auf uns einprasselt, desto mehr siebt unser Gehirn aus. Vermitteln Sie also in Ihrer Präsentation viele Informationen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass vieles in Vergessenheit gerät. Unter Umständen auch die wirklich wichtigen Punkte, wie Ihre Kernaussage.

Aus diesem Grund ist es essenziell, dass Ihre Präsentation so prägnant wie möglich gestaltet ist. Stellen Sie sicher, dass Nebensächlichkeiten und unwichtige Details gestrichen sind. Für mehr Informationen dazu, wie Sie einen Informationsüberschuss auf Ihren Folien vermeiden, verlinken wir Ihnen unseren Artikel „Vermeiden Sie Informationsüberschuss“. Verstecken Sie die Nadel, in diesem Fall Ihre Kernaussage, nicht im Heuhaufen, sondern servieren Sie diese dem Publikum auf dem Präsentierteller.

Nur auf Ihre Kernbotschaft bezogen gilt im Gegensatz zur gesamten Präsentation: mehr ist mehr. Je öfter wir etwas hören, desto einfacher setzt sich das Gehörte im Gedächtnis fest. Es ist demnach wichtig, dass Sie die Kernthese während der Präsentation mehrfach klar herausstellen.

Schritt #4: Die Platzierung der Kernbotschaft

Kernaussage in PowerPoint-Präsentationen richtig platzieren

Anders als in der Werbung, die wir im Fernsehen oder Internet sehen, haben Sie in einer Präsentation natürlich nicht die Möglichkeit, Ihren Slogan beliebig oft zu wiederholen. Aus diesem Grund ist die Platzierung der Kernaussage in Ihrer Präsentation umso wichtiger. Ist Ihre Key Message klar formuliert, haben Sie bereits die Basis um diese geschickt zu platzieren und effizient zu untermalen geschaffen.

Wichtig ist nun, dass Ihre gesamte Präsentation geeignet aufgebaut ist, um Ihre PowerPoint-Kernaussage zu inszenieren. 

Oft folgt die PowerPoint-Struktur in vielen Präsentationen einem klassischen, trichterartigen Aufbau. Ein solcher Vortrag beginnt dann mit einer breiten Ebene von gesammelten Fakten, aus denen sich folglich eine bestimmte Argumentation ableitet. Diese wird wiederum mit Beispielen untermauert, während die Kernaussage erst ganz am Ende des Vortrags steht. In der Geschäftswelt, wo es auf Effizienz und Überzeugungskraft ankommt, ist das sogenannte Trichter-Prinzip nicht unbedingt die beste Wahl.

Präsentationsaufbau nach Pyramiden-Prinzip

Im Gegensatz zum trichterartigen Aufbau kann das Pyramiden-Prinzip als Vorlage helfen, eine Präsentation pfiffiger zu gestalten. Das hilft Ihrem Publikum dabei sich wesentliche Inhalte besser einzuprägen.

Es wird genau umgekehrt vorgegangen wie beim Trichter-Prinzip. Die Kernaussage steht als Ausgangspunkt der Präsentation im Vordergrund und wird strategisch mit Beispielen und Fakten belegt. Haben Sie Ihre Kernaussage klar und einprägsam formuliert, wird das Interesse Ihrer Zuschauer:innen schon von Beginn an geweckt. Das Ziel der Präsentation steht somit schon fest und es wird Ihrem Publikum wesentlich leichter fallen, Ihrer Argumentation zu folgen.

Um weitere Tipps rund um das Thema PowerPoint Struktur zu bekommen, schauen Sie gerne in unserem Artikel zum „Präsentationsaufbau“ vorbei.

Schritt #5: Aktives statt passives Lernen

Es ist weit bekannt, dass man auch beim Lernen zwischen aktiv und passiv unterscheidet. Das passive Lernen umfasst hierbei alles, was wir lesen, sehen oder hören, ohne dabei selbst aktiv zu werden. Sobald wir jedoch aktiv an etwas beteiligt sind, lernen wir wesentlich effizienter. Dies können Sie sich bei der Vermittlung Ihrer Kernaussage zu Nutze machen.

Laden Sie Ihr Publikum deshalb zum aktiven Mitdenken ein. Dies funktioniert, indem Sie Fragen wie: „Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?“ stellen. Lassen Sie Ihre Zuschauer:innen außerdem Mutmaßungen wie: „Was glauben Sie, zu welchem Ergebnis ich gekommen bin?“ anstellen. Falls Ihr Thema sich dafür eignet, können Sie außerdem kleine Aktivtäten wie eine Merkübung einbauen. Solche Übungen aktivieren die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer:innen und sorgen somit dafür, dass Ihr Vortrag länger im Gedächtnis bleibt. Um weitere Tipps rund um „interaktive Präsentationen“ zu erhalten, schauen Sie außerdem gerne bei uns im Blog vorbei.

Bonus Tipps für bessere Einprägsamkeit: 

Tipps wie Sie Ihre Kernaussage besser vermitteln

  • Arbeiten Sie mit Emotionen

Durch Emotionen erhalten Ereignisse eine persönliche Bedeutung für uns. Sind Ereignisse also mit Emotionen verknüpft, fällt es uns oft leichter uns daran zu erinnern. Machen Sie sich dies in Ihrer Präsentation zu Nutze, um Ihre PowerPoint-Kernaussage zu vermitteln! Die können Sie zum Beispiel durch die Verwendung von Bildern, Musik und Geschichten erreichen. Auch einen persönlichen Bezug herzustellen, sorgt beim Publikum für emotionale Beteiligung. 

Es gibt verschiedene bewährte Techniken, um die Kernaussage einer Präsentation zu verbessern und sie für das Publikum noch überzeugender zu machen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Storytelling, bei der eine fesselnde Geschichte erzählt wird, um die Botschaft zu vermitteln. Finden Sie in unserem Artikel zum Thema „Storytelling“ heraus, wie Sie die Emotionen Ihrer Zuschauer: innen wecken können!

Zudem können rhetorische Stilmittel wie Wiederholungen, Metaphern oder Fragen eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und die Kernaussage nachdrücklich zu betonen.

  • Mehrdimensionalität statt einfach nur Worte

Je mehr Verbindungen das menschliche Gehirn herstellen kann, desto leichter und nachhaltiger merkt es sich etwas. Vermitteln Sie Ihre Kernthese deshalb unbedingt möglichst vielfältig.

Durch Bilder, Grafiken oder Eselsbrücken und Wortspiele wie Reime oder Alliterationen bleiben Information besser im Gehirn. Auch Referenzen zu bekannten Filmen oder Serien können helfen, dass entsprechende Auslöser auch nach Ihrem Vortrag die Erinnerung an Ihre Kernaussage immer wieder wachrufen.

Eine gut gestaltete visuelle Darstellung kann helfen, komplexe Informationen zu vereinfachen und das Verständnis sowie die Erinnerung an die Kernaussage zu verbessern. Zudem sollte die visuelle Gestaltung der Präsentation zur Kernaussage passen und eine einheitliche und ansprechende Ästhetik aufweisen.

  • Praxisbezug: effektive Lernmethode

Je nachdem wie lange Ihre Schulzeit her ist, können Sie sich vielleicht noch daran erinnern, wie stumpfsinnig das Einpauken von Regeln und Formeln sein kann. Das Lernen mit Beispielen und dem selbstständigen Ableiten entsprechender Regeln ist eine weitaus effektivere Lernmethode.

Um langfristig mit Erlerntem arbeiten zu können, muss unser Gehirn verstehen, was es aufnimmt. Beachten Sie dies bei Ihrem Vortrag und präsentieren Sie Ihrem Publikum konkrete und praktische Bezüge. Das soll nicht bedeuten, dass es grundsätzlich keinen Sinn macht Daten und Fakten zu präsentieren, sondern, dass zu Ihrer Kernthese immer ein relevanter Bezug vorhanden sein sollte.

  • Nach der Präsentation: Handout als Erinnerungshilfe

Bereiten Sie ein Handout vor. Teilen Sie dieses nach der Präsentation aus und geben Sie dem Publikum die Möglichkeit sich den Vortrag auf eigene Faust noch einmal zu vergegenwärtigen.

Achten Sie auch bei der Erstellung Ihres Handouts darauf, dass Ihre Kernaussage klar im Vordergrund steht. Erfahren Sie in unserem Artikel rund um das Thema „Handout“ was Sie sonst noch bei der Zusammenfassung Ihrer Inhalte beachten müssen.

Ein letzter Trick, von dem Sie doppelt profitieren können: Bitten Sie das Publikum um Feedback per Mail oder Onlineumfrage. Auf diese Weise setzen sich Ihre Teilnehmer:innen noch einmal mit der Präsentation auseinander und Sie erhalten gleichzeitig wertvolle Rückmeldungen. Wie Sie die Nachfrage nach Feedback geschickt in Ihre Präsentation einbauen können, erfahren Sie in unserem Beitrag zum Thema „Feedback“.


Mit der SUCCESS-Methode glasklare Kernbotschaften entwickeln

Um klare Kernbotschaften zu entwickeln und gleichzeitig zu überprüfen, ob diese im Gedächtnis Ihrer Zuhörenden bleiben, können Sie die Success-Methode verwenden.

Success steht hierbei als Akronym für:

  • S- Simple (simpel)

Die Kernbotschaft muss klar und verständlich sein. Die Botschaft muss schnell erfasst werden können. Klarheit ist hier der Schlüssel. Ihre Zuschauenden möchten schließlich nicht lange im Dunkeln tappen.

  • U-Unexpected (unerwartet)

Die Botschaft muss unerwartet sein und überraschen. Überraschung ist das Salz in der Suppe jeder Präsentation. Bauen Sie unerwartete Elemente ein, um die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten und das Interesse zu wecken.

  • C-Clear (klar)

Deine Kernsaussage muss konkret und schnell erfassbar sein. Alle Aussagen müssen sofort Sinn ergeben. Vermeiden Sie Abstraktionen und bleiben Sie so konkret wie möglich, damit die Botschaft auch Bodenhaftung behält.

  • C-Credible (glaubwürdig)

Sie muss realistisch und glaubwürdig sein. Glaubwürdigkeit ist heute ein zentrales Thema und kann durch Fakten untermauert werden. Nutzen Sie Statistiken, Expertenaussagen oder Fallbeispiele, um Ihre Botschaft zu stärken.

  • E-Emotional

Die Kernaussage muss emotional berühren. Menschen treffen Entscheidungen auf emotionaler Basis. Verbinden Sie Ihre Botschaft mit Gefühlen, um eine stärkere Bindung zum Publikum herzustellen.

  • S-Story (Geschichte)

Die Botschaft sollte Stoff für gutes Storytelling bieten. Eine Geschichte hält alle Elemente zusammen. Integrieren Sie eine Storyline, um die Informationen in einem erinnerungswürdigen Format zu präsentieren.

Tipps gibt es im Beitrag „Storytelling in Präsentationen“.

  • S-Style (Stil)

Der Stil und die Gestaltung ist das, was die Präsentation einzigartig macht. Von der Gestaltung der Folien bis zur Auswahl von Bildern, Icons und Infografiken – achten Sie darauf, dass die visuelle Gestaltung genauso kraftvoll ist wie Ihre Botschaft.

Orientieren Sie sich an diesen Hilfestellungen, um zu überprüfen, inwiefern Ihre Kernaussage die einzelnen Punkte erfüllt. Je mehr der Punkte Sie erfüllen können, desto besser.


Fazit: Bleiben Sie mit Ihrer Kernaussage in Erinnerung! 

Erfolgreich Key Message Kernaussage für PowerPoint identifizieren

Es ist durchaus möglich, einen Vortrag so zu gestalten, dass Sie und Ihre Präsentation nicht gleich in Vergessenheit geraten. Mit einer gut ausformulierten aber gleichzeitig kurzen Kernthese erreichen Sie Ihre Ziele noch viel besser. Setzen Sie unsere 5 Schritte zur Erstellung einer einprägsamen Key Message um und sehen Sie selbst! 

Sie haben Fragen rund um das Thema Kernaussagen oder PowerPoint generell? Suchen Sie gerne unseren Kontakt per Mail unter [email protected] . Wir helfen Ihnen weiter!

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