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Wissensmanagement

Wissensmanagement PowerPoint-Vorlage

(D2690)

Vorlagen-Set mit Schaubildern, Definitionen und Erläuterungen zu verschiedenen Modellen des Wissensmanagements.

$99.00*
Anzahl Folien68
Preis / Folie1.46 $
Folienformate16:9 + 4:3
SprachenDE + EN
Ihre Vorteile:
  • 100% editierbare Inhalte und Grafiken
  • Professionelles Design aus Deutschland
  • Sichere Bestellung (SSL geschützt)
  • Premium Kundensupport
  • Direkter Download

Blended Learning, Mentoring-Programme, Job Rotation und Learning Communities sind nur einige Methoden, um die Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter zu fördern. Nutzen Sie Vorlagen, Beispiele und Leitfäden zu diesen und vielen weiteren Modellen des Wissensmanagements in einer Präsentation für PowerPoint.

Know-how als Wettbewerbsvorteil

Wissensmanagement beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter. Die Frage ist, wie diese persönliche und fachliche Qualifikation optimal zur Qualitätssteigerung in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann. Wissen wird hier nicht als eine reine Sammlung von Informationen verstanden (das sogenannte „Know-what“), sondern als eine gedankliche Verknüpfung dieser Nachrichten zu einem größeren Zusammenhang („Know-why“). Wissen ist damit kein Gut, das ohne Weiteres gehandelt werden kann, es ist individuell und muss mit Sorgfalt behandelt werden.

Sammlung, Aufbewahrung und Weitergabe von Wissen

Wissensmanagement unterscheidet zwischen explizitem und implizitem Wissen. Explizit ist Wissen dann, wenn es klar reproduzierbar ist, also in Form von Sätzen, Formeln oder Bildern. Dazu gehört beispielsweise eine Anleitung für eine neue Software oder die Darstellung einer Organisationstruktur. Implizites Wissen ist hingegen persönlich geprägt, es besteht aus individuellen Erfahrungen und Fähigkeiten, die im Laufe eines gewissen Zeitraums erworben wurden. Ein Beispiel dafür ist die Erfahrung eines langjährigen Mitarbeiters. Seine detaillierte Kenntnis aller Unternehmensabläufe sorgt nicht nur dafür, dass er schneller und flexibler arbeitet, es ermöglicht ihm auch, Probleme intuitiver und vor allem kreativer zu lösen.

Die Aufgabe des Wissensmanagements ist es, möglichst viel Wissen im eigenen Unternehmen zu halten, denn gerade implizites Wissen von Fachkräften ist nur schwer weiterzugeben und geht bei einem Ausscheiden des Mitarbeiters aus der Firma unwiederbringlich verloren. Deshalb muss das Wissen Ihrer Mitarbeiter gesammelt, aufbewahrt und den Kollegen im Bedarfsfall wieder zugänglich gemacht werden. Auf welche Art und Weise Sie das realisieren können, dazu bietet dieses Folienset einen umfangreichen Überblick. Als eine mögliche Form der Weiterbildung wird beispielsweise das Blended Learning-Konzept vorgestellt, bei dem Präsenzveranstaltungen mit den Onlineangeboten des E-Learning kombiniert werden. Kreativitätstechniken wie etwa die „Methode 635“ zur gegenseitigen Weiterentwicklung von Ideen sind genauso Bestandteil dieses Sets wie eine Auflistung von verschiedener Software, die den Austausch von Informationen erleichtert.

Wissensmanagement hilft Ihnen dabei, …

  • wichtiges Know-how in Ihrem Unternehmen zu halten
  • Informationen schnell und effizient an den notwendigen Stellen zugänglich zu machen
  • durch verschiedene Lernmethoden Ihre Mitarbeiter weiterzubilden


Diese PowerPoint-Vorlage enthält:

  • Fakten zur Wichtigkeit von Wissen in Gesellschaft und Wirtschaft
  • Definitionen von Wissen
  • mögliche Ziele des Wissensmanagements
  • verschiedene Wissensarten
  • Leitfäden zur Umsetzung des Wissensmanagements in Ihrer Firma
  • SECI-Modell der Erzeugung von Wissen
  • Vorlagen zur Identifikation vorhandenen Wissens
  • Modell der Kompetenzentwicklung nach Dreyfus bzw. Benner
  • Darstellung des Wissens in Ihrer Firma mithilfe einer Wissensbilanz
  • Techniken des Wissenserwerbs (Blended Learning, Mentoring-Programme, Job Rotation etc.)
  • alternative Lernmethoden (z.B. Learning Communitys)
  • Konzepte der Wissensweitergabe (Wissensdatenbank, Push- vs. Pull-Prinzip etc.)
  • Auflistung verschiedener Anreizsysteme zum Teilen von Wissen
  • verschiedene Kreativitätstechniken (Methode 635, Osborn-Checkliste etc.)
  • Software für Informationsaustausch im Überblick
  • Qualitätszirkel
  • Möglichkeiten der Kompetenzmessung (bspw. durch ein Kompetenznetz)
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