Angebot nur für Gewerbe***

Management-Toolboxen PowerPoint-Vorlagen

Die Toolboxen dieser Kategorie sind umfangreiche Sammlungen in der Praxis erfolgreich erprobter Management-Tools. Alle Methoden sind als hochwertige Schaubilder verfügbar und den entsprechenden Management-Disziplinen zugeordnet. Das macht unsere Management-Toolboxen zur idealen Ergänzung Ihres Vorlagen-Baukastens.

Als Experte für Projektmanagement, Qualitätsmanagement oder Changemanagement benötigen Sie perfekte Darstellungen der gängigsten Methoden für Ihre Präsentationen. Mit diesen Vorlagen erhalten Sie eine große Auswahl der wichtigsten Folien in einem Produkt. Alle Tools sind grafisch aufbereitet und auf übersichtlichen Informationsfolien erklärt. Um die Bearbeitung der Management-Tools zu erleichtern, verfügen unsere Toolboxen über interaktive Verlinkungsfolien. Damit ist es möglich, schnell zwischen vielen Folien zu navigieren.

Management-Tools

Als Management-Tools werden in der Betriebswirtschaft Methoden bezeichnet, die bei der Führung von Unternehmen Anwendung finden. Die Kenntnisse dieser Werkzeuge sind für Manager von entscheidender Bedeutung. Aufgrund der unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Anforderungen hat jeder Business-Bereich seine eigenen Methoden hervorgebracht.

Management-Tools bieten einen systematischen Ansatz, sich unternehmerischen Problemstellungen anzunähern. Darüber hinaus leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Kommunikation komplexer Sachverhalte. Die Anwendung besonders etablierter Methoden werden von vielen Geschäftsleitungen und führenden Managern vorausgesetzt.

Warum sind Management-Tools wichtig?

Wenn Projekte scheitern oder Zielsetzungen nicht erfüllt werden, liegt das oft nicht an den Mitarbeiter:innen oder der technischen Ausstattung. In den meisten Fällen ist es fehlendes methodisches Wissen. Ohne eine Strategie und deren systematische Umsetzung, bleiben Unternehmen oft hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich als Manager dieses Wissen anzueignen. Durch Bücher oder andere Medien lassen sich laienhafte Lösungen ableiten, was jedoch sehr zeitintensiv ist. Natürlich können Sie einen Berater beauftragen, die richtige Methode zu etablieren. Das ist allerdings mit sehr hohen Kosten verbunden. Die profitabelste Lösung für dieses Problem sind Management-Tools. Sie sind perfekt an die Anforderungen des Alltagsgeschäfts angepasst. Wissen und Best Practices werden gebündelt zur Verfügung gestellt und ermöglichen verlässliche Ergebnisse.

Wie wählen Sie ein Management-Tool aus?

Ein Tool auszuwählen, das zu Ihrem Unternehmen und zu Ihrer Problemstellung passt, kann einen zeitaufwändigen und komplexen Prozess darstellen. Unterschiedliche Tools haben auch unterschiedliche Stärken und Schwächen, deshalb wählen einige Unternehmen auch mehrere Ansätze gleichzeitig. Schlussendlich geht es darum, eine Methode zu finden, die speziell für Ihr Unternehmen funktioniert und sich an veränderte Bedingungen anpassen lässt. Daher hängt die richtige Wahl auch vom jeweiligen Unternehmen und dessen Zielen ab. Investieren Sie ausreichend Zeit in den Vergleich der Management Tools und untersuchen Sie genau, ob eine Methode zu Ihnen und Ihrem Team passt. Es gibt jedoch einige wichtige Kriterien, die jedes Unternehmen bei der Management-Tool-Wahl für sich berücksichtigen sollte:

Was soll das Management-Tool bewirken?

Bevor das richtige Tool bestimmt werden kann, müssen zuerst die Kennwerte und die strategischen Ziele des Vorhabens festgelegt werden. Was genau soll mit der neuen Methode erreicht werden? Setzen Sie Ziele und definieren Sie Zwischenergebnisse, an denen Sie den Erfolg des neuen Werkzeugs später überprüfen können. Welche äußeren Faktoren und Risiken haben Einfluss auf die neue Methode und könnten das Ergebnis beeinflussen?

Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, welchen Umfang die Umsetzung des Management-Tools haben darf. Einige Methoden lassen sich sofort und ohne große Vorbereitung umsetzen. Andere hingegen verlangen eine tiefgreifende Umstrukturierung bestehender Prozesse und stoßen daher zunächst häufig auf Widerstand. Wenn Sie die für Ihr Unternehmen nötigen Bewertungskriterien festgelegt haben, gilt es den Bewertungsprozess zu entwickeln.

Wie werden Management-Tools richtig umgesetzt?

Wenn Sie geprüft haben, welches Tool die besten Ergebnisse mit den geringsten Risiken liefert, sollten Sie ausreichend Feedback einholen und zusätzliche Unterstützung für die Aktivität gewinnen. Alle Stakeholder und das gesamte Team müssen informiert werden. Denn auch das effektivste Management-Tool muss angenommen und akzeptiert werden, um sein potential zu entfalten. Vor Einführung der Methode sollte das Tool selbst sowie die Gründe für dessen Einsatz gut dokumentiert und kommuniziert werden. Nach der Einführung ist das regelmäßige Kontrollieren und Überarbeiten des Tools ratsam, um die Methode an die sich stetig wandelnden Unternehmensziele anzupassen.

Wie lassen sich Management-Tools vermitteln und Fortschritte präsentieren?

Die große Stärke der Management-Tools für PowerPoint ist die Fokussierung auf die Vermittlung und Kommunikation. Anders als Text- oder Kalkulationsprogramme konzentriert sich die Präsentationssoftware ganz darauf, wie der eigene Wissenstand mit anderen geteilt werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, dass genau dies der kritische Punkt bei der erfolgreichen Umsetzung von Management-Tools im Unternehmen ist. Deshalb wurden die Vorlagen dieser Kategorie gezielt entwickelt, um neue Methoden und Wege perfekt zu präsentieren. Mit diesen Vorlagen lassen sich außerdem die Fortschritte und Ergebnisse eines Tools präsentationsfreundlich und in professionellem Design visualisieren.

5 wichtige Management-Tools aus allen Unternehmensbereichen

1. Benchmarking


Bild

Benchmarking zählt zu den beliebtesten Management-Tools und wird in der Wettbewerbsanalyse des strategischen Managements eingesetzt. Bei dieser Methode geht es darum, sich mit den Besten zu vergleichen, um das eigene Verbesserungspotential offen zu legen. Üblicherweise wird der Marktführer als Benchmark herangezogen. Aber auch einzelne Projekte können im Projektmanagement mit dieser Methode verglichen werden.

Das Ziel der systematischen Vergleichsstrategie ist, sich den Marktführern der Branche zu nähern und die eigene Leistung zu vergleichen. Schwachpunkte können so entdeckt und durch bessere Prozesse ersetzt werden. Erfolgreiches Benchmarking führt zudem auch durch Qualitätssteigerung zu höherer Kundenzufriedenheit und zu Kostensenkung.

2. Kotter’s 8-Step Change Model


Bild

Kotters 8 Stufen Modell der Veränderung teilt jeden Wandlungsprozess in 8 aufeinander aufbauende Phasen ein und ist ein Zentrales Werkzeug des Changemanagements. Jede dieser Stufen muss komplett durchlaufen werden, damit die Veränderung Erfolg haben kann. Das Modell ist ein wichtiges Management-Tool und dient Unternehmen als wichtige Orientierungshilfe und Fahrplan durch komplexe und langwierige Change-Prozesse. Als Manager nutzen Sie dieses Werkzeug als nachvollziehbaren Rahmen, mit dem Sie Veränderungsprozesse erklären und erfolgreich meistern.

3. Gantt-Charts


Bild

Die Gantt Chart wird von Unternehmen als Management-Tool zur Planung und Koordination einzelner Schritte eines Gesamtprojekts genutzt. Ein Gantt-Diagramm stellt die einzelnen Aktivitäten tabellarisch dar und es werden Anfangs- und Endpunkt einer Aktivität angegeben. Diese genaue Auflistung der Aktivitäten und ihres zeitlichen Aufwands ermöglicht eine verbesserte Kontrolle über den gesamten Ablauf. Schwachstellen können vom Projektleiter rechtszeitig erkannt werden und eine Optimierung der Projektabläufe an den richtigen Stellen wird möglich. Auch Fristen und wichtige Meilensteine hat der Projektmanager mit dieser Methode immer im Blick. Das Gantt-Chart ist ein typisches Werkzeug des Projektmanagements.

4. Objectives and Key Results (OKR)

Bild

Objectives and Key Results (OKR) ist das Management-Tool des systematischen Ziel- und Erfolgsmanagements. Diese Methode konzentriert sich auf Ziele (Objectives) und deren messbaren Ergebnisse (Key Results). Alle Aktivitäten der Organisation werden auf die Erfüllung der Unternehmensvision ausgerichtet.

Die gemeinsam im Team festgelegten Ziele werden in regelmäßigen Abständen definiert und die Erfüllung eines Ziels schrittweise gemessen. Auch schwer greifbare und langfristige Visionen können durch eine gemeinsame Ausrichtung der OKR auf die übergeordneten Unternehmensziele verfolgt werden. Zudem ermöglicht eine erfolgreiche OKR-Etablierung, die Kommunikation, Transparenz und Motivation nachhaltig zu verbessern. OKR kommt besonders im strategischen Management zum Einsatz.

5. Design Thinking

Bild


Der 5-stufige Design-Thinking-Process ist ein weit verbreiteter Ansatz, um kreative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Er bildet einen wichtigen Rahmen, in den sich auch andere Kreativwerkzeuge einfügen. Die iterative Herangehehnsweise des Design Thinkings ermöglicht einen sehr Kundennahen Entwicklungsprozess. Innerhalb der Creativity-Toolbox spielt der Design-Thinking-Prozess eine zentrale Rolle. Mithilfe dieses Rahmens in Kombination mit den weiteren Werkzeugen dieser Vorlage unterstützen Sie Ihr Team oder Ihren Kunden dabei, systematisch kreative Probleme zu bewältigen und innovative Lösungen zu entwickeln.